Vorrangig in der Sommerzeit beeinträchtigen unerwünschte Fettpölsterchen das Selbstbewusstsein von Männern und Frauen. Um dennoch von einer Bikinifigur zu profitieren, entscheidet sich eine Vielzahl der davon betroffenen Menschen für eine ambulante Fettabsaugung in der privaten Krankenanstalt für ästhetische Medizin Aestomed. Die Aestomed Laserambulatorium GmbH in Wien existiert seit dem Jahr 1999 und überzeugt durch professionelle und effektive Behandlungen.
Wie funktioniert die ambulante Fettabsaugung?
Die Fettabsaugung zählt zu den chirurgischen Beauty-Operationen und erfolgt mithilfe einer ambulanten Anästhesie. Im Vorfeld des Eingriffs erhalten die Patienten umfangreiche Informationen, die den Verlauf des Verfahrens betreffen. Zudem erklären die qualifizierten Mitarbeiter, welche Komplikationen unter Umständen auftreten. Im Aestomed Ambulatorium richten sich die Mediziner nach fachlichen und ethischen Grundsätzen, sodass bei ihnen das Wohlbefinden der Verbraucher im Mittelpunkt steht. Darum berichtigen sie unrealistische Vorstellungen der Patienten und versuchen, ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Ästhetik und Funktionalität zu schaffen.
Die ambulante Fettabsaugung führt zu einer Optimierung der Figur. Mit der Liposculptur vernichten die Ärzte die Fettzellen, die sich bei Erwachsenen Menschen nicht nachbilden. Aus dem Grund existiert nach der Operation kein Jo-Jo-Effekt. Bei der Behandlung injizieren die Experten eine spezielle Flüssigkeit, die gleichzeitig ein Schmerzmittel enthält, in die betroffenen Körperstellen. Durch den Einsatz von dünnen Kanülen saugen sie das unerwünschte Fett gezielt ab. Der Vorteil besteht in der exakten Modellierung der Körperform.
Schmerzarme und komplikationslose Verbesserung der Körperform
In der Regel spüren die Behandelten während des Prozesses keine Schmerzen, sondern fühlen den Eingriff als starke Massage. Nach der Fettabsaugung zieht sich die Haut ohne Schwierigkeiten zusammen. Bereits nach zwei bis drei Tagen gehen die Patienten ihrem normalen Tagesablauf nach, wobei ausschließlich die schlanke Figur auf das Verfahren hinweist. Die Bildung von Narbengewebe oder Hautirritationen brauchen die Betroffenen nicht zu befürchten.
Mit der Liposculptur gelingt den Medizinern die Formung unterschiedlicher Körperregionen. Beispielsweise sorgt die Maßnahme für einen flacheren Bauch oder wohlgeformte Oberschenkel. Hierbei kommt die Schönheitsoperation speziell zur Beseitigung von „Reiterhosen“ zum Einsatz. Das Phänomen, bei dem sich Fettpolster am Übergang vom Po zum Schenkel absetzen, betrifft vorrangig die weiblichen Patienten. Zusätzlich verwenden die Experten den Prozess, um überschüssige Fettzellen an den Oberarmen, dem Kinn und den Waden zu entfernen.
Aestomed Ambulatorium
Rennweg 9
1030 Wien
E-Mail: [email protected]
Tel: +43 1 718 29 29