Stress und gesundheitliche Probleme führen bei Männern und Frauen zu einem dauerhaften Haarverlust. Die daraus resultierenden kahlen Stellen beeinflussen die Erscheinung der Betroffenen negativ. Zusätzlich fühlen sich diese aufgrund des Haarausfalls unattraktiv, sodass psychische Störungen entstehen. Jedoch besteht nicht die Notwendigkeit, den Verlust der fülligen Haarpracht klaglos hinzunehmen. Eine hilfreiche Alternative bildet eine Haarverpflanzung in Ungarn. Der Eingriff, den die PROHAARKLINIK anbietet, nennt sich Haartransplantation und bezeichnet eine Umverteilung der körpereigenen Haarfollikel.
Was geschieht bei der Transplantation?
Die Haartransplantation verläuft in der Regel schmerzfrei und sicher. Die fachkundigen Mitarbeiter der PROHAARKLINIK verwenden ausschließlich die Haarwurzeln der Kunden. Das bedeutet, dass keine künstlichen Erzeugnisse in den Organismus der Betroffenen gelangen. Der Umstand minimiert das Risiko einer allergischen Reaktion oder einer Hautirritation. Zudem kommt es während des Eingriffs zu keiner Schädigung der Kopfhaut. Der Grund besteht darin, dass die Angestellten zur Entnahme der Härchen eine Hohlnadel benutzen. Diese verletzt die oberste Hautschicht nicht, sodass keine Entzündungen drohen.
Bevor sich die Patienten für eine Haarverpflanzung in Ungarn entscheiden, nehmen sie an einem kostenfreien Beratungsgespräch teil. Während der Besprechung informieren die Mediziner ihre Kunden über den Ablauf der Behandlung. Zusätzlich erklären sie die Funktionsweise der FUE-Technologie sowie die Ergebnisse, welche die Behandlungswilligen erwarten können. Damit ein zufriedenstellendes Resultat entsteht, fragen die Ärzte nach den Gründen für den Haarverlust des Kunden. In einer Anamnese erkundigen sie sich nach erblichen Krankheiten sowie der Lebensweise. Ebenso besteht für die Besucher die Option, die Kosten der Behandlung in Erfahrung zu bringen.
Die Gebühren für den Eingriff orientieren sich an der Ausgangssituation sowie an der angestrebten Haarfülle der Patienten. Diese entscheiden darüber, wie viele Haarwurzeln die Angestellten der Klinik entnehmen. Um die Grafts – mehrere Haarfollikel – zu entfernen, rasieren die Mediziner im Vorfeld das Spendergebiet der Betroffenen. Das Donorgebiet liegt im Normalfall am Hinterkopf der Kunden. In dem Bereich besitzen die meisten Menschen ein dichtes Haarkleid. Nach der Rasur kommt es zu einer lokalen Betäubung. Durch die Anästhesie spüren die Patienten keine Schmerzen bei der Behandlung.
Wie funktioniert die Haarverpflanzung in Ungarn?
Die Ärzte entfernen die einzelnen Haarfollikel mit einer Hohlnadel aus der Kopfhaut. Sofort nach der Entnahme gelangen die Härchen in eine Nährlösung. Diese sorgt dafür, dass die Wurzeln ihre gesunde Struktur behalten. Während die Patienten in einem Pausenraum ein Mittagessen zu sich nehmen, sterben die Follikel in der Substanz nicht ab. Auf die Weise profitieren die Behandelten nach dem Verfahren von einer kräftigen und üppigen Haarpracht. Vor der Implantation der Haare rauen die Angestellten die Kopfhaut der Kunden auf. Dabei bilden sich kleine Einstiche, in welche die Ärzte die Follikel einsetzen.
Da es sich um körpereigenes Gewebe handelt, wachsen die Haare schnell an. Die Patienten brauchen keine Komplikationen nach der Behandlung zu befürchten. Dank der schonenden Methode bleiben keine Rückstände auf der Kopfhaut. Demnach bemerken Außenstehende die Haarverpflanzung nicht. In der PROHAARKLINIK finden die Besucher ein hygienisches Umfeld und eine qualitativ hochwertige Ausrüstung. Beide Faktoren gewährleisten ein ästhetisches Ergebnis.
Neben der FUE-Methode bieten die Klinikmitarbeiter die FUE3-Methode an. Hierbei benutzen sie eine dünnere Hohlnadel, deren Verwendung eine besondere Haardichte ermöglicht. Welche Maßnahme die Patienten bevorzugen, klären sie ebenfalls in dem Beratungsgespräch ab.