Was man gegen großporige Haut tun kann!

Redaktion

Großporige Haut rückt zunehmend in den Fokus von Beauty-Behandlungen. Der Wunsch nach einer feinen Haut ohne auffällige Poren stammt ursprünglich aus Japan. Das dortige Schönheitsideal leitet sich von der glatten Oberfläche hart gekochter Eier ab. Speziell die genetisch bedingte großporige Struktur der Haut steht im erheblichen Widerspruch zum angestrebten Ideal. Mittlerweile befassen sich Experten weltweit mit der Behandlung des unreinen Hautbilds. Als eine mögliche Lösung bietet sich die Therapie mit einem fraktionierten CO2-Laser an.

Poren übernehmen wichtige Funktionen im Körper

Zahlreiche Personen ärgern sich über eine großporige Struktur der Haut. Das gilt insbesondere, wenn die entstehenden sichtbaren Punkte überdurchschnittlich dimensioniert ausfallen. Medizinisch gesehen handelt es sich um vergleichsweise große, sehr aktive Talgdrüsen. Jedoch existieren Poren in der Gesichtshaut nicht etwa, um bei einigen Personen die Schönheit zu schmälern. Grundsätzlich weist der menschliche Körper eine enorme Vielfalt an Poren mit wichtigen Funktionen auf. Beispielsweise benötigt der Körper diese zur Stabilisierung der Körpertemperatur, indem er Schweiß absondert. Darüber hinaus scheiden die Poren weitere Substanzen aus, welche die Haut oder den Körper vor diversen schlechten Einflüssen schützen.

Negative Folgen großporiger Haut

Dennoch stört großporige Haut im Gesicht das Erscheinungsbild. Mitunter leiden Personen an Hautporen, deren Durchmesser deutlich über dem Durchschnitt liegt. In der Regel bedingen die jeweiligen Gene der betroffenen Person die überproportionierten Poren. Neben den rein optischen Einflüssen führt die großporige Haut zu weiteren negativen Folgen:

  • höhere Wahrscheinlichkeit von Pickeln oder Mitessern,
  • fettigere Haut,
  • falls die Poren verstopfen, weiten sie sich zusätzlich aus,
  • Vergrößerung der Poren unter Sonneneinstrahlung.

Ansatzpunkte zur Behandlung großer Poren

Angesichts der erläuterten Punkte interessieren sich die Betroffenen oftmals für eine Behandlung ihrer Haut. Diesbezüglich existieren mehrere Optionen, die sich in den Kosten und in der Effizienz der Therapie unterscheiden. Zunächst bieten sich Pflegeprodukte an. Präparate mit dem Wirkstoff Vitamin A wirken der großporigen Haut entgegen. Außerdem empfehlen Experten Masken mit Milchsäure, Extrakten von Getreide oder Tonerde (Essigsäure).

Im Sommer liegt es nahe, eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor aufzutragen. Zusätzlich bietet es sich an, Verstopfungen der Poren entgegenzuwirken. Dadurch bleibt die drohende Vergrößerung aus. Eine intensive Reinigung mit entfettenden Gelen und die anschließende Verwendung einer fettarmen, pflegenden Creme führen zum gewünschten Effekt.

Beim Schminken gilt es, Tipps zu beachten, die das Risiko großer Poren reduzieren. Beauty-Experten schlagen eine flüssige, mattierende Foundation vor. Das reduziert den Bedarf an Puder auf ein Minimum. Von glänzenden Texturen und Creme-Rouge raten sie dagegen ab. Letzteres erhöht die optische Sichtbarkeit der ohnehin überdimensionierten Poren.

Hinsichtlich der Gesichtspflege stellen spezielle Reinigungsbürsten eine Möglichkeit dar. Die Hersteller der mit Ultraschall arbeitenden Gesichtsbürsten bieten spezielle Aufsätze für die Behandlung großer Poren an. Experten warnen vor dem unverhältnismäßigen Einsatz derartiger Bürsten. Findet die Anwendung zu häufig statt, trocknet die Haut aus. Letzteres regt die Talgproduktion der Drüsen an.

Behandlung großporiger Haut mit Laser

Bleibt der gewünschte Erfolg mit den erläuterten einfachen Lösungswegen aus, empfiehlt sich eine professionelle Therapie. So bietet beispielsweise die Aestomed Laserambulatorium GmbH Wien eine vielversprechende Behandlung an. Hierbei handelt es sich um ein Laserlifting Light, bei dem die Ärzte mit einem fraktionierten CO2-Laser arbeiten. Die Therapie findet vorbehaltlich eines ärztlichen Beratungsgesprächs statt. Die Behandlung großporiger Haut mit Laser hängt von der konkreten Situation ab. In manchen Fällen reicht eine einzige Sitzung aus. Bei anderen Patienten empfehlen sich dagegen insgesamt drei Behandlungstermine über einen Zeitraum von mehreren Wochen.

Sämtliche Beratungen und Therapien erfolgen durch spezialisierte Ärzte. Die Aestomed Laserambulatorium GmbH Wien gilt als private Krankenanstalt gemäß des Wiener Krankenanstaltengesetzes. Es kommt ein moderner, fraktionierter CO2-Laser zum Einsatz. Nach Angaben von Aestomed eignet sich die vorgestellte Therapie insbesondere für:

  • großporige Haut,
  • Pigmentflecken und
  • für ein unregelmäßiges Hautbild oder
  • feine Falten.

Im Vergleich zu Alternativen wie dem ActiveFXTM– oder dem DeepFXTM-Verfahren beschränkt sich die Light-Variante auf eine oberflächliche Behandlung mit geringer Intensität.

Aestomed Ambulatorium
Rennweg 9
1030 Wien
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Tel: +43 1 718 29 29

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